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Kiwi-Pflanzen / Kiwi

Actinidia chinensis, Actinidia arguta

Gesunde, vitamin-C haltige Früchte im eigenen Hausgarten ernten

Kiwipflanzen gehören zu den immer beliebter werdenden Früchten, die im heimischen Hausgarten angebaut werden. Sie wird auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet. Sie unterscheiden sich grundlegend durch ihre Wuchsform von den heimischen Beerensträuchern, da sie einen schlingenden Wuchs haben und eine Rankhilfe benötigen. Ein warmer, sonniger Platz im Garten ist ideal für die Anpflanzung. An einem Rankgerüst, an gespannten Drähten oder über eine Pergola rankend, sind sie zudem ein dekorativer Schattenspender für den Sitzplatz im Garten oder auf der Terrasse.

Die klassische Kiwi - Actinidia chinensis

Die klassische Kiwi ist jedem aus dem Handel bekannt. Unter der bräunlichen, behaarten Schale befindet sich die leuchtend grüne, schmackhafte, saftige Frucht, die sehr vitamin-C haltig ist. Dies ist botanisch bezeichnet die Actinidia chinensis. Sie ist für einen warmen, sonnigen Standort dankbar. Sie wächst über mehrere Meter entsprechend ihrer Möglichkeiten und überrankt Gestelle und Pergolen. Kiwipflanzen sind zweigeschlechtlich. Damit die Pflanzen erfolgreich Ertrag bekommen, ist neben der weiblichen Kiwi wie beispielsweise Hayward eine männliche Befruchterpflanze wie Atlas oder Tomuri in der näheren Umgebung unverzichtbar. Der Pollen dieser Blüten bestäubt die weiblichen Kiwipflanzen. So können nach dem Wachstum und der Reife bis in den Herbst hinein bis kurz vor dem Frost, die Früchte geerntet und verwendet werden. Durch einen regelmäßigen Rückschnitt wird der Wuchs kontrolliert und die Pflanze wird angeregt, neue Blüten- und Fruchttriebe zu bilden. Hat die Kiwipflanze erst ihr Grundgerüst erreicht, kann durch den Sommerschnitt die Laubmasse reduziert werden und ggf. beschattete Früchte etwas freigeschnitten werden, so daß sie Sonne und Wärme für die Fruchtausbildung bekommen. Dazu werden lange Triebe kurz hinter dem letzten Blüten- oder Fruchtansatz eingekürzt. Spätestens vor den ersten zu erwartenden Frösten sollten die Früchte geerntet werden.

Die ebenfalls zu der Gruppe der Actinidia chinensis gehörende Kiwisorte Jenny gilt sogar als selbstfruchtbar. Bei nur geringem Platzbedarf reicht somit nur die Pflanzung dieser einen Pflanze Jenny. Sie bestäubt sich bedingt auch selbst, die Früchte sind etwas kleiner ausgeprägt, als die der rein weiblichen Sorte Hayward. Jenny profitiert bei Bestäubung durch eine männliche Bestäuberpflanze, indem sie bessere und größere Früchte ausbildet.

Die kleinfruchtige, glattschalige Kiwi - Actinidia arguta

Neben den klassischen Kiwifrüchten, sind die kleinen, glattschaligen „Bayernkiwis“ groß im Kommen. Im Sommer findet man sie zuweilen auf Wochenmärkten oder auch in Lebensmittelmärkten. Wesentlich schwächer im Wuchs, mit kleiner Belaubung, eignen sich diese Kiwis sogar für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse. Botanisch heißen Sie Actinidia arguta. Diese werden auch als Bayernkiwi bezeichnet. Stachelbeergroße, glattschalige Früchte reifen an kleinen, rankenden Sträuchern und sind willkommene Naschfrüchte im Sommer direkt von der Pflanze. Auch hier gilt: Ohne männliche Bestäuberpflanze gibt es keine Früchte. Die Weibliche Bayernkiwi mit grüner Fruchtschale oder die rotschaligen Kiwisorten wie Ken´s Red oder Red Jumbo benötigen als Bestäuberpflanze die männliche Bayernkiwi oder die Kiwi Issai, die als selbstfruchtbare Kiwisorte auch weibliche Kiwis der Art Actinidia Arguta bestäuben kann. Im Garten oder auch in den Kübel gepflanzt, gedeihen sie an einem warmen, sonnigen Standort am Besten.

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Kiwi-Pflanzen / Kiwi

Actinidia chinensis, Actinidia arguta

Gesunde, vitamin-C haltige Früchte im eigenen Hausgarten ernten

Kiwipflanzen gehören zu den immer beliebter werdenden Früchten, die im heimischen Hausgarten angebaut werden. Sie wird auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet. Sie unterscheiden sich grundlegend durch ihre Wuchsform von den heimischen Beerensträuchern, da sie einen schlingenden Wuchs haben und eine Rankhilfe benötigen. Ein warmer, sonniger Platz im Garten ist ideal für die Anpflanzung. An einem Rankgerüst, an gespannten Drähten oder über eine Pergola rankend, sind sie zudem ein dekorativer Schattenspender für den Sitzplatz im Garten oder auf der Terrasse.

Die klassische Kiwi - Actinidia chinensis

Die klassische Kiwi ist jedem aus dem Handel bekannt. Unter der bräunlichen, behaarten Schale befindet sich die leuchtend grüne, schmackhafte, saftige Frucht, die sehr vitamin-C haltig ist. Dies ist botanisch bezeichnet die Actinidia chinensis. Sie ist für einen warmen, sonnigen Standort dankbar. Sie wächst über mehrere Meter entsprechend ihrer Möglichkeiten und überrankt Gestelle und Pergolen. Kiwipflanzen sind zweigeschlechtlich. Damit die Pflanzen erfolgreich Ertrag bekommen, ist neben der weiblichen Kiwi wie beispielsweise Hayward eine männliche Befruchterpflanze wie Atlas oder Tomuri in der näheren Umgebung unverzichtbar. Der Pollen dieser Blüten bestäubt die weiblichen Kiwipflanzen. So können nach dem Wachstum und der Reife bis in den Herbst hinein bis kurz vor dem Frost, die Früchte geerntet und verwendet werden. Durch einen regelmäßigen Rückschnitt wird der Wuchs kontrolliert und die Pflanze wird angeregt, neue Blüten- und Fruchttriebe zu bilden. Hat die Kiwipflanze erst ihr Grundgerüst erreicht, kann durch den Sommerschnitt die Laubmasse reduziert werden und ggf. beschattete Früchte etwas freigeschnitten werden, so daß sie Sonne und Wärme für die Fruchtausbildung bekommen. Dazu werden lange Triebe kurz hinter dem letzten Blüten- oder Fruchtansatz eingekürzt. Spätestens vor den ersten zu erwartenden Frösten sollten die Früchte geerntet werden.

Die ebenfalls zu der Gruppe der Actinidia chinensis gehörende Kiwisorte Jenny gilt sogar als selbstfruchtbar. Bei nur geringem Platzbedarf reicht somit nur die Pflanzung dieser einen Pflanze Jenny. Sie bestäubt sich bedingt auch selbst, die Früchte sind etwas kleiner ausgeprägt, als die der rein weiblichen Sorte Hayward. Jenny profitiert bei Bestäubung durch eine männliche Bestäuberpflanze, indem sie bessere und größere Früchte ausbildet.

Die kleinfruchtige, glattschalige Kiwi - Actinidia arguta

Neben den klassischen Kiwifrüchten, sind die kleinen, glattschaligen „Bayernkiwis“ groß im Kommen. Im Sommer findet man sie zuweilen auf Wochenmärkten oder auch in Lebensmittelmärkten. Wesentlich schwächer im Wuchs, mit kleiner Belaubung, eignen sich diese Kiwis sogar für die Kübelbepflanzung auf Balkon und Terrasse. Botanisch heißen Sie Actinidia arguta. Diese werden auch als Bayernkiwi bezeichnet. Stachelbeergroße, glattschalige Früchte reifen an kleinen, rankenden Sträuchern und sind willkommene Naschfrüchte im Sommer direkt von der Pflanze. Auch hier gilt: Ohne männliche Bestäuberpflanze gibt es keine Früchte. Die Weibliche Bayernkiwi mit grüner Fruchtschale oder die rotschaligen Kiwisorten wie Ken´s Red oder Red Jumbo benötigen als Bestäuberpflanze die männliche Bayernkiwi oder die Kiwi Issai, die als selbstfruchtbare Kiwisorte auch weibliche Kiwis der Art Actinidia Arguta bestäuben kann. Im Garten oder auch in den Kübel gepflanzt, gedeihen sie an einem warmen, sonnigen Standort am Besten.

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