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Kirschbaum - Sauerkirsche

Sauerkirsche (Prunus cerasus)

Sie finden in unserem Shop verschiedene Wuchsformen Sauerkirschbäume. Kleinbleibende Sauerkirschen (schwachwachsend) Buschbaum / Niederstamm - Halbstamm - Hochstamm - Säulenkirsche. Wir produzieren diese Obstbäume selbst und verschicken sie plastikfrei zu ihnen nach Hause.

Sauerkirschen sind neben Süßkirschen beliebte Steinfrüchte, die durch ihren säuerlich erfrischenden Geschmack als Sommerfrucht überzeugen. Aufgrund ihrer Säure lassen sie sich gut einmachen und haben somit auch beim späteren Genuss noch einen guten Geschmack. Die klassischen, altbekannten Sauerkirschsorten, wie Schattenmorelle oder Morellenfeuer sind längst nicht mehr Standard in der Auswahl der Sorten. Die alten Sorten der Sauerkirschbäume sind nach wie vor bewährt und beliebt. Es werden aber zunehmend neuere Zuchtsorten der Sauerkirsche angepflanzt, die durch schwächeren Wuchs und eine generelle Robustheit und Blattgesundheit überzeugen.

Neuere Sauerkirschsorten und kleiner bleibende Bäume

Durch Züchtungen sind zahlreiche neue, widerstandsfähige Sauerkirschsorten entstanden, die eine gute Blattgesundheit aufweisen und auch die Früchte aromatisch und nicht zu sauer sind. Neben den typischen neueren Sauerkirschsorten wie Safir (S), Wowi (S), Morina (S), Csengödi (S), Ungarische Traubige oder Ludwigs Frühe, gibt es auch sogenannte Süßmorellen, deren leichte, angenehme Süße die eigentliche Säure der Frucht in den Hintergrund geraten lässt und angenehm für das direkte Naschen vom Baum ideal ist. Hier ist beispielsweise die Sorte Achat (S) oder die ungarische Sorte Erdi Bötermo zu empfehlen.

Inzwischen werden durch die Anzuchtmethode der Meristemvermehrung Sauerkirschen als sogenannte sortenechte Pflanze herangezogen. Die hierdurch vermehrten Bäume sind virusfrei, müssen nicht mehr veredelt werden und tragen trotzdem die gewünschten Eigenschaften der Sauerkirschsorte. Zudem sind die durch diese Art der Vermehrung herangezogenen Sauerkischbäumchen wesentlich schwächer im Wuchs als die klassischen Veredelungen. Mit einer deutlichen Wuchsreduzierung von etwa 3-4 Metern bleiben diese Sauerkirschen deutlich kleiner als die bekannten großen Sauerkirschbäume. Sie eignen sich somit hervorragend für den Hausgarten und den Plantagenanbau, wo die Ernte und der Schnitt wesentlich einfach ist.

Sauerkirschkompott oder eingemachte Sauerkirschen

können aus diesen robusten Sauerkirschsorten ideal für die spätere Verwertung konserviert werden.

Kirschbaum - Sauerkirsche Sauerkirsche (Prunus cerasus) Sie finden in unserem Shop verschiedene Wuchsformen Sauerkirschbäume . Kleinbleibende Sauerkirschen... mehr erfahren »
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Kirschbaum - Sauerkirsche

Sauerkirsche (Prunus cerasus)

Sie finden in unserem Shop verschiedene Wuchsformen Sauerkirschbäume. Kleinbleibende Sauerkirschen (schwachwachsend) Buschbaum / Niederstamm - Halbstamm - Hochstamm - Säulenkirsche. Wir produzieren diese Obstbäume selbst und verschicken sie plastikfrei zu ihnen nach Hause.

Sauerkirschen sind neben Süßkirschen beliebte Steinfrüchte, die durch ihren säuerlich erfrischenden Geschmack als Sommerfrucht überzeugen. Aufgrund ihrer Säure lassen sie sich gut einmachen und haben somit auch beim späteren Genuss noch einen guten Geschmack. Die klassischen, altbekannten Sauerkirschsorten, wie Schattenmorelle oder Morellenfeuer sind längst nicht mehr Standard in der Auswahl der Sorten. Die alten Sorten der Sauerkirschbäume sind nach wie vor bewährt und beliebt. Es werden aber zunehmend neuere Zuchtsorten der Sauerkirsche angepflanzt, die durch schwächeren Wuchs und eine generelle Robustheit und Blattgesundheit überzeugen.

Neuere Sauerkirschsorten und kleiner bleibende Bäume

Durch Züchtungen sind zahlreiche neue, widerstandsfähige Sauerkirschsorten entstanden, die eine gute Blattgesundheit aufweisen und auch die Früchte aromatisch und nicht zu sauer sind. Neben den typischen neueren Sauerkirschsorten wie Safir (S), Wowi (S), Morina (S), Csengödi (S), Ungarische Traubige oder Ludwigs Frühe, gibt es auch sogenannte Süßmorellen, deren leichte, angenehme Süße die eigentliche Säure der Frucht in den Hintergrund geraten lässt und angenehm für das direkte Naschen vom Baum ideal ist. Hier ist beispielsweise die Sorte Achat (S) oder die ungarische Sorte Erdi Bötermo zu empfehlen.

Inzwischen werden durch die Anzuchtmethode der Meristemvermehrung Sauerkirschen als sogenannte sortenechte Pflanze herangezogen. Die hierdurch vermehrten Bäume sind virusfrei, müssen nicht mehr veredelt werden und tragen trotzdem die gewünschten Eigenschaften der Sauerkirschsorte. Zudem sind die durch diese Art der Vermehrung herangezogenen Sauerkischbäumchen wesentlich schwächer im Wuchs als die klassischen Veredelungen. Mit einer deutlichen Wuchsreduzierung von etwa 3-4 Metern bleiben diese Sauerkirschen deutlich kleiner als die bekannten großen Sauerkirschbäume. Sie eignen sich somit hervorragend für den Hausgarten und den Plantagenanbau, wo die Ernte und der Schnitt wesentlich einfach ist.

Sauerkirschkompott oder eingemachte Sauerkirschen

können aus diesen robusten Sauerkirschsorten ideal für die spätere Verwertung konserviert werden.

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