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Sibirische Blaubeere - Haskapbeere

Kamtschatkabeere mit länglichen, blaubeerähnlichen Früchten

Die Sibirische Blaubeere auch Haskap-Beere genannt, stammt, wie der Name schon verrät, aus Sibirien, von der Halbinsel Kamtschatka. Verschiedene Namen bezeichnen den Strauch mit den besonderen, walzenförmigen Früchten. Neben der Sibirische Blaubeere wird auch von der der Blaue Honigbeere, Gimolost, Kamtschatkabeere , Junibeere oder der Altaiische Heckenkirsche gesprochen. Der Name Maibeere wird auch häufig verwendet, dieser Name ist eine geschützte Bezeichnung von Züchtern für bestimmte Sorten der Sibirischen Blaubeere.

Dieses Wildobst ist mit den hier heimischen Roten Heckenkirschen verwandt. Es gehört zu der Familie der Geißblattgewächse. Der botanische Name ist Lonicera kamtschatika.  Aufgrund der Herkunft sind die Pflanzen absolut robust und frosthart. Honigbeeren können daher auch in sehr kalten Lagen und ungünstigen Bodenverhältnissen gut als Ersatz für Heidelbeeren gepflanzt werden.

Die Sibirische Blaubeere wird als Wildobst Strauch etwa einen bis 1,5 Meter hoch. Er wächst langsam, wächst gut verzweigt und buschig. Die frühe Blüte beginnt bereits im März, wenn sich die cremeweißen bis hellgelben Blüten öffnen und die ersten Insekten zum Besuch einladen. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln sich die etwa 1 bis 1,5 cm länglichen, walzenförmigen Beerenfrüchte. Diese sind blau wie Heidelbeeren, mit einem leichten Reif auf den Früchten. Aufgrund der ursprünglich kurzen Vegetationszeit in der Herkunftsregion ist der Zeitpunkt zwischen Blüte und der Reife der ersten Früchte recht kurz. Bereits ab Ende April, Anfang Mai sind die ersten blaubeerähnlichen Früchte genußreif, das frühreifendste Wildobst überhaupt. Die Beerenfrüchte erinnern im Geschmack ein wenig an Heidelbeeren, sind nicht so intensiv aromatisch aber ebenfalls süß. Die Früchte sind sehr Vitamin-B und C haltig, haben Fruchtsäuren, Farb- und sekundäre Pflanzenstoffe und sind sehr gesund. Kamtschatkabeerensträucher sind keine Massenträger. Die Früchte werden am Besten direkt für den Frischverzehr vom Strauch genascht oder finden nach der Ernte den Weg in Joghurt, Quarkspeisen oder ins Müsli, etc.

An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf torfig-humosem aber auch lehmigen Boden mit guter Durchlässigkeit entwickelt sich die Haskapbeere optimal. Geschnitten werden die Pflanzen am Besten direkt nach der Ernte durch Entfernung älterer, vergreister Triebe. 10 bis 12 Triebe pro Pflanze sind ausreichend.

Sibirische Blaubeeren sind teils selbstfruchtbar. Für eine gute Bestäubung und einen gesicherten Ertrag sollten wenigstens 2 unterschiedliche Sorten der Kamtschatkabeere gepflanzt werden.

Gängige und beliebte Sorten der Sibirischen Blaubeere - Haskapbeere sind Kalinka®, Eisbär®, Blue Velvet®, Myberry Sweeet® oder Myberry Farm®.

Sibirische Blaubeere - Haskapbeere Kamtschatkabeere mit länglichen, blaubeerähnlichen Früchten Die Sibirische Blaubeere auch Haskap-Beere genannt, stammt, wie der... mehr erfahren »
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Sibirische Blaubeere - Haskapbeere

Kamtschatkabeere mit länglichen, blaubeerähnlichen Früchten

Die Sibirische Blaubeere auch Haskap-Beere genannt, stammt, wie der Name schon verrät, aus Sibirien, von der Halbinsel Kamtschatka. Verschiedene Namen bezeichnen den Strauch mit den besonderen, walzenförmigen Früchten. Neben der Sibirische Blaubeere wird auch von der der Blaue Honigbeere, Gimolost, Kamtschatkabeere , Junibeere oder der Altaiische Heckenkirsche gesprochen. Der Name Maibeere wird auch häufig verwendet, dieser Name ist eine geschützte Bezeichnung von Züchtern für bestimmte Sorten der Sibirischen Blaubeere.

Dieses Wildobst ist mit den hier heimischen Roten Heckenkirschen verwandt. Es gehört zu der Familie der Geißblattgewächse. Der botanische Name ist Lonicera kamtschatika.  Aufgrund der Herkunft sind die Pflanzen absolut robust und frosthart. Honigbeeren können daher auch in sehr kalten Lagen und ungünstigen Bodenverhältnissen gut als Ersatz für Heidelbeeren gepflanzt werden.

Die Sibirische Blaubeere wird als Wildobst Strauch etwa einen bis 1,5 Meter hoch. Er wächst langsam, wächst gut verzweigt und buschig. Die frühe Blüte beginnt bereits im März, wenn sich die cremeweißen bis hellgelben Blüten öffnen und die ersten Insekten zum Besuch einladen. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln sich die etwa 1 bis 1,5 cm länglichen, walzenförmigen Beerenfrüchte. Diese sind blau wie Heidelbeeren, mit einem leichten Reif auf den Früchten. Aufgrund der ursprünglich kurzen Vegetationszeit in der Herkunftsregion ist der Zeitpunkt zwischen Blüte und der Reife der ersten Früchte recht kurz. Bereits ab Ende April, Anfang Mai sind die ersten blaubeerähnlichen Früchte genußreif, das frühreifendste Wildobst überhaupt. Die Beerenfrüchte erinnern im Geschmack ein wenig an Heidelbeeren, sind nicht so intensiv aromatisch aber ebenfalls süß. Die Früchte sind sehr Vitamin-B und C haltig, haben Fruchtsäuren, Farb- und sekundäre Pflanzenstoffe und sind sehr gesund. Kamtschatkabeerensträucher sind keine Massenträger. Die Früchte werden am Besten direkt für den Frischverzehr vom Strauch genascht oder finden nach der Ernte den Weg in Joghurt, Quarkspeisen oder ins Müsli, etc.

An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf torfig-humosem aber auch lehmigen Boden mit guter Durchlässigkeit entwickelt sich die Haskapbeere optimal. Geschnitten werden die Pflanzen am Besten direkt nach der Ernte durch Entfernung älterer, vergreister Triebe. 10 bis 12 Triebe pro Pflanze sind ausreichend.

Sibirische Blaubeeren sind teils selbstfruchtbar. Für eine gute Bestäubung und einen gesicherten Ertrag sollten wenigstens 2 unterschiedliche Sorten der Kamtschatkabeere gepflanzt werden.

Gängige und beliebte Sorten der Sibirischen Blaubeere - Haskapbeere sind Kalinka®, Eisbär®, Blue Velvet®, Myberry Sweeet® oder Myberry Farm®.

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