3-er Set gemischte Obstbäume nach Wahl
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Gemischte Obstbäume im Sparset
Sie können sich aus verschiedenen Obstbäumen (Apfelbaum, Birnenbaum, Pfirsichbaum, Mirabelle, Pflaumen-/ und Zwetschenbaum und Kirschbaum und mehr) 3 Sorten zu einem Set nach Ihrem Wunsch zusammenstellen.
Die im Set angebotenen Obstbäume werden mit einem 7,5 Liter Topfballen geliefert und wurden auf mittelstarkwachsenden Veredelungsunterlagen veredelt. Die zu erwartene Endgröße im ausgewachsenem Zustand beträgt ca. 3 bis 4 m.
Zur Auswahl stehen folgende Sorten:
Apfel:
Winterapfel Finkenwerder Herbstprinz - Syn. Hasenkopf
Malus Winterapfel Finkenwerder Herbstprinz
Der Finkenwerder Prinz Winterapfel wird auch roter Hasenkopf genannt. Es handelt sich um eine besonders robuste Sorte, die resistent gegenüber Pilzen und Schädlingen ist. Die Finkenwerder Prinz Äpfel haben festes, sehr feines Fruchtfleisch, dessen Geschmack als aromatisch mit feiner Säure beschrieben werden kann. Dieses ist von grüner Schale, die halbseitig von roten Streifen überzogen ist, ummantelt. Nach der mittelfrühen Blüte reifen die Finkenwerder Prinz Äpfel ab November. Durch Lagerung kann die Genussreife bis in den März verlängert werden. Als nicht selbstfruchtbare Sorte benötigt der Winterapfelbaum Finkenwerder Prinz mindestens einen Befruchterbaum. Dieser kann sowohl im selben Garten, als auch in der Nachbarschaft stehen. Als Befruchtersorten eignen sich Apfelbäume wie Elstar, Goldparmäne, James Grieve, Ananasrenette oder Berlepsch. Verkauft wird der Finkenwerder Herbstprinz auf zwei verschiedenen Veredelungsunterlagen: M26 und MM111.
Herbstapfel Alkmene
Malus Alkmene
Der Alkmene ist ein Herbstapfel mit mittlerem bis starkem Wuchs. Seine Blütezeit ist früh und er erreicht die Genussreife ab Mitte September bis Ende Oktober. Der Herbstapfel Alkmene bringt hohe und regelmäßige Erträge. Seine Äpfel sind klein bis mittelgroß. Ihr Fruchtfleisch ist mittelfest, feinzellig, saftig und süß mit gutem Aroma. Die grüngelbe Schale hat eine hellrote gemaserte Deckfarbe. Der Herbstapfel Alkmene ist besonders bei Kindern sehr beliebt. Die Sorte zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass sie besonders robust gegenüber Schorf und Mehltau ist. Da der Alkmene Herbstapfel keine selbstfruchtbare Sorte ist, benötigt er einen Befruchterbaum in seiner Umgebung. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Cox Orange, Goldparmäne, James Grieve, Klarapfel und Berlepsch.
Winterapfel Topaz (S)
Malus Topaz (S)
Ein Winterapfel, entstanden aus einer Kreuzung von Rubin und Vanda, um 1994 in Tschechien gezüchtet. Er vereint die Eigenschaften der Eltern in bester Weise. Geschmacklich dem ist der dem Cox Orange ähnlich. In der Lagefähigkeit und Robustheit dem Ontarioapfel verwandt.
Eine robuste resistente Apfelsorte gegen Apfelschorf die auch für höhere (geschützte) Lagen sehr gut geeignet ist. Die Frucht ist sehr groß, flach bauchig mit orange-rot bis bräunlich geflammter Deckschale. Das Fruchtfleisch ist saftig, süßsäuerlich mit sehr gutem Aroma. Topaz (S) wird ab September geerntet und ist von Anfang Oktober bis Februar - März genussreif und lagerbar. Beste Lagereigenschaften und gute Naturgesundheit geben diesem wohlschmeckenden Apfel alles was man sich von einem Tafelapfel wünschen kann.
Cox Orange Renette Winterapfel
Malus Cox Orange Renette
Aus dem Handel bekannte Apfelsorte mit dem typischen saftigem süßsäuerlichen Cox - Aroma. Im Hausgarten ist der Cox Orange ein wenig anspruchsvoll, aber dennoch gut zu halten. Der Apfelbaum benötigt einen etwas geschützten Standort und einen guten, nährstoffreiche Boden mit ausreichender Wasserversorgung. Der Ertrag ist leicht schwankend, die Bäume tragen nicht in jedem Jahr gleich viel. Genussreife Ende September bis Ende Dezember. Die Schale ist gelbgrün mit brauner, gemaserter oder kurzgestreifter Deckfarbe. Sehr guter, beliebter Tafelapfel. Verkauft wird der Cox Orange auf zwei verschiedenen Veredelungsunterlagen: M26 und MM111.
Herbstapfel Dülmener Rosenapfel
Malus Dülmener Rosenapfel
Der Dülmener Rosenapfel ist eine historische und robuste Sorte von 1870. Er ist besonders schorffest und resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Die Schale des Herbstapfels Dülmener Rosenapfel ist gelb mit roten Streifen. Sie ummantelt sein saftig, zartes Fruchtfleisch, welches ein fein süßes Aroma hat. Von September bis Oktober kann der Dülmener Rosenapfel geerntet werden. Durch Lagerung kann seine Genussreife gut bis in den Dezember verlängert werden. Da es sich beim Dülmener Rosenapfel um eine nicht selbstfruchtbare Sorte handelt, benötigt dieser mindestens einen Befruchterbaum in seiner Nähe. Hierfür eignen sich zum Beispiel die Apfelsorten Cox Orange, Finkenwerder Prinz, Klarapfel, Discovery und Berlepsch. Der Befruchterbaum kann sowohl im selben Garten, als auch in der Nachbarschaft stehen.
Winterapfel Elstar
Malus Elstar
Bis Ende September trägt der Elstar Apfelbaum seine hellrot gemaserten Äpfel. Diese sind besonders saftig und haben einen süßlichen Geschmack, der durch eine ausgewogene Süße verfeinert wird. Die Schale der Elstar Äpfel ist gelb und sonnenseits gerötet. Ihr Fruchtfleisch ist gelblich weiß. Der Winterapfel Elstar ist ein besonders beliebter Tafelapfel. Er eignet sich hervorragend für den Frischverzehr, wie auch für die Lagerung. Die Elstar Äpfel erreichen eine mittlere Größe und verzeichnen deshalb nur geringen Fruchtfall. Bei dieser Sorte ist mit mittleren bis hohen Erträgen zu rechnen. Da es sich bei dem Elstar Apfelbaum und eine nicht selbstfruchtbare Sorte handelt, benötigt dieser einen oder mehrere geeignete Befruchterbäume in seiner Umgebung. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Cox Orange, James Grieve und Melrose. Diese können sowohl im selben Garten, als auch in einem Nachbargarten des Winterapfels Elstar stehen. Der Elstar Apfelbaum eignet sich zudem hervorragend als Befruchter für andere Sorten.
Herbstapfel Holsteiner Cox
Malus Holsteiner Cox
Die Blütezeit des Holsteiner Cox Herbstapfels ist mittel bis spät. Seine Genussreife liegt von Oktober bis Dezember. Dann bringt er hohe Erträge. Der Geschmack der Holsteiner Cox Äpfel lässt sich als süß-säuerlich beschreiben. Durch seine bissfeste, aber saftige Struktur ist der Holsteiner Cox ein besonders beliebter Tafelapfel. Aber auch für die Verarbeitung ist diese Sorte gut geeignet. Die grünlich-gelbe Schale des Herbstapfels Holsteiner Cox ist von hellrot geflammter Deckfarbe überzogen. Zur Befruchtung des Holsteiner Cox Apfelbaums eignen sich zum Beispiel die Sorten Elstar, Ingrid Marie, James Grieve oder Finkenwerder Prinz. Für den Herbstapfel Holsteiner Cox können Sie eine der Varianten Buschbaum oder Halbstamm wählen. Als Alternative finden Sie in den Kategorien Zwergbäume und Terassenobst, Säulenäpfel und Hochstämme den Holsteiner Cox und weitere Apfelbäume in anderen Größen und Wuchsformen.
Winterapfel Jonagold
Malus Jonagold
Der mittelfrüh blühende Winterapfel Jonagold erreicht die Genussreife ab Ende Oktober. Durch Lagerung kann der Jonagold bis in den Januar verzehrt werden. Der Besitzer dieser Sorte erfreut sich jährlich an hohen Erträgen. Die Jonagold Äpfel sind recht groß. Ihre gelb-grün marmorierte Schale ist zur Reife hellrot punktiert. Durch seinen überwiegend süßen Geschmack, der von einer leichten Säure verfeinert wird, ist der Jonagold Apfel ein beliebter Apfel. Auch seine knackige, saftige Struktur begeistert jeden Apfelliebhaber. Da es sich bei dem Jonagold Apfelbaum nicht um eine selbstfruchtbare Sorte handelt, benötigt dieser mindestens einen Befruchterbaum in seiner Umgebung. Dafür eignen sich zum Beispiel die Sorten Elstar, Discovery, Gloster, James Grieve und Goldparmäne.
Winterapfel Kaiser Wilhelm
Malus Kaiser Wilhelm
Der Kaiser Wilhelm ist ein robuster Winterapfel mit mittelfrüher Blüte. Er erzielt regelmäßig hohe Erträge. Die goldgelbe Schale der Kaiser Wilhelm Äpfel ist sonnenseits intensiv rot gefärbt. Der Geschmack lässt sich als weinsäuerlich würzig beschreiben. Dadurch eignet er sich hervorragend zur Verarbeitung in winterlichen Desserts. Die mittelgroßen Kaiser Wilhelm Äpfel erreichen ein Gewicht von bis zu 170 Gramm. Ihr Fruchtfleisch ist gelb-weiß und fest. Im Jahr 2007 wurde der Kaiser Wilhelm Apfel zur Apfelsorte des Jahres gekürt. Gegenüber Schorf und Mehltau ist diese Sorte besonders resistent. Ab Mitte Oktober kann der Kaiser Wilhelm Apfel geerntet werden. Durch Lagerung bleibt seine Genussreife bis in den April erhalten. Da der Kaiser Wilhelm Apfel einen hohen Polyphenolgehalt aufweist, wird er von vielen Allergikern vertragen. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Goldparmäne, Ontario oder Prima.
Sommerapfel Klarapfel
Malus Klarapfel
Der Klarapfel ist ein früher Klarapfel. Synonyme Bezeichnungen dieser Sorte sind Roggenapfel, Augustapfel und weißer Klarapfel. Sein Fruchtfleisch ist weich und feinzellig mit süß-säuerlichem Geschmack. Das macht ihn zu einem beliebten Apfel für den Frischverzehr, wie auch für die Verarbeitung zu Apfelmus. Von Mitte Juli bis Anfang August erreicht der Klarapfel die Genussreife. Im reifen Zustand ist die Schale des Klarapfels gelblich grün mit feinen Rötungen auf der Sonnenseite. Da es sich um eine nicht selbstfruchtbare handelt, benötigt der Klarapfel mindestens einen Befruchterbaum in seiner Umgebung. Als Befruchtersorten für den Klarapfel eignen sich zum Beispiel die Apfelsorten Alkmene, Geheimrat Oldenburg, Goldparmäne und James Grieve. Der Befruchterbaum kann sowohl im selben Garten, als auch in der Nachbarschaft stehen.
Winterapfel Pinova
Malus Pinova
Der mittelfrüh blühende Winterapfel Pinova erreicht seine Genussreife von Oktober bis Februar. Die Sorte erzielt hohe und regelmäßige Erträge. Von der goldgelben Schale, die von leuchtend hellroter Deckfarbe überzogen ist, wird das knackige Fruchtfleisch des Pinova Winterapfels ummantelt. Dieses hat einen aromatisch süßen Geschmack. Die Pinova Äpfel erreichen eine mittlere Fruchtgröße. Dass sie resistent besonders gegenüber Feuerbrand, Schorf und Frost sind, macht die Sorte besonders beliebt. Der Pinova Winterapfel ist keine selbstfruchtbare Sorte. Deshalb benötigt er mindestens einen Befruchterbaum in seiner Umgebung. Dieser kann sich sowohl im selben Garten, als auch in der Nachbarschaft befinden. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Pilot, Gloster, Elstar, Reglindis, Reanda und James Grieve.
Goldparmäne Herbstapfel
Malus Goldparmäne
Robuster Herbstapfel, starker aufrechter Wuchs, Blüte mittel bis spät, Genußreife Oktober bis Dezember, Ertrag mittelhoch, unregelmäßig, kleine bis mittelgroße Frucht, Fruchtfleisch mittel bis fest, feinzellig, mittel saftig, süß, angenehmes sortentypisches nussiges Aroma, gelbgrüne bis goldgelbe Schale mit orangeroter Deckfarbe. Dieser Apfelbaum ist einer der Ältesten Apfelsorten (1510). Gute Eignung für Höhenlagen, robust.
Winterapfel Roter Boskoop
Malus Roter Boskoop
Der Rote Boskoop Winterapfel ist ein beliebter Tafel- und Backapfel. Für winterliche Apfel Rezepte ist er hervorragend geeignet. Seine Blüte ist früh bis mittelfrüh. Die großen Äpfel des Roten Boskoop sind von November bis März genussreif. Sie haben knackiges, grobzelliges Fruchtfleisch, dessen Geschmack als fein säuerlich beschrieben werden kann. Die gelb-grüne Schale des Roten Boskoop Apfels ist im reifen Zustand von intensiv roter Deckfarbe überzogen. Da der Rote Boskoop Apfelbaum nicht selbstfruchtbar ist, benötigt er mindestens einen Befruchterbaum in seiner Umgebung. Geeignete Befruchtersorten sind zum Beispiel Idared, Alkmene, Berlepsch, Klarapfel oder James Grieve.
Herbstapfel Gravensteiner
Malus Gravensteiner
Der Gravensteiner ist ein früher Herbstapfel. Sein Fruchtfleisch ist weich, sehr saftig süß und er hat ein hervorragendes sortentypisches Aroma. Bei dem Gravensteiner handelt es sich um einen Apfel mit einem starken Apfelduft. Der Apfelbaum wächst stark und kompakt. Die Blüte des Gravensteiner Apfelbaums ist sehr früh bis früh. Von Mitte April bis Anfang Mai beeindruckt der Baum mit einem prächtigen Blütenkleid. Im September können die Gravensteiner Äpfel geerntet werden. Sie eignen sich für den Direktverzehr, wie auch zur Verarbeitung, zum Beispiel zu Apfelsaft. Der Gravensteiner Apfelbaum erzielt sehr hohe Erträge. Seine gelbe Schale ist zur Reife von kontrastreichen hellroten Sprenkeln überzogen. Als Befruchtersorten für den Herbstapfel Gravensteiner eignen sich beispielsweise Topaz, Florina, Klarapfel und Alkmene.
Gelber James Grieve - Sommerapfel
Malus Gelber James Grieve
Der gelbe James Grieve ist ein Sommerapfel aus Schottland mit schwachem bis mittelstarkem Wuchs. Die gelblich-rot gemaserte Schale ist ein Erkennungszeichen des gelben James Grieves. Mit ihrem weichen saftig-süßen Fruchtfleisch mit ausgeprägter Säure sind die mittelgroßen bis großen Früchte etwas für jeden Geschmack. Die Blütezeit des Apfelbaum Buschbaum ist früh bis mittelfrüh. Von August bis September ist die Genussreife des Sommerapfels. Der Apfelbaum braucht nährstoffreiche, nicht zu trockene Böden und eine windgeschützte Lage. Dann kann mit hohen und sehr regelmäßigen Erträgen gerechnet werden.
Birne:
Novemberbirne
Pyrus Novembra
Die Novemberbirne auch ´Nojabrskaja' oder 'Novembra' genannt, ist eine Kreuzung aus 'Triumph von Vienne' x 'Decana N. Krier' aus Moldawien. Sie ist eine ausgesprochen gute Lagerbirne, die bis in den Dezember hinein Genussreif ist. Werden die Birnen kühl gelagert, halten sie sich bis in den Februar hinein. Die sehr großen Birnen haben ein saftigs süßes, bissfestes Fruchtfleisch, und einen ausgeprägten aromatischen Birnengeschmack. Ähnlich wie die Birnensorte Condo. Die Novemberbirne hat einen mittel bis stark Wuchs und ist gut verzweigt. Für eine Birne, die spät reif wird, ist die Blüte früh. Trotzdem sie so früh blüht, hat sie keine Probleme mit Spätfrösten. Der Ertrag ist immer regelmäßig und hoch. Die Früchte sollten nicht zu früh geerntet werden. Besser erst wenn die Birnen vollständig gereift sind ab Mitte Oktober bis November. Eine wertvolle Spätherbst- und Lagerbirne für den Selbstversorger!
Birne Clapps Liebling
Sommerbirne mit kräftigem Wuchs, breitpyramidale Kronenform, Blüte mittelspät, daher frostunempfindlich, Genußreife Mitte bis Ende August, Ertrag früh, hoch und regelmäßig, die Birnen sind sehr groß, breitkegelförmig, gleichseitig, Deckfarbe gelblichrot mit vielen Flecken. Saftig schmelzendes Fruchtfleisch. Süßer Geschmack mit angenehmer Würze, Ertrag früh, hoch und regelmäßig. Breit anbaufähig. Verträgt aus Höhnlagen und feuchte leichtere Böden.
Herbstbirne Conference
Die Herbstbirne Conference blüht mittelfrüh und reift von Oktober bis Anfang November in hohen Erträgen. Ihre Früchte sind mittelgroß und haben besonders saftiges, süßes, zartschmelzendes Fruchtfleisch, welches von gelb-grüner Schale, die zum Kelch hin stark berostet ist, ummantelt wird. Zur Befruchtung der Conference Herbstbirne eignen sich zum Beispiel Bosc´s, Gute Luise, Köstliche aus Charneux, Vereinsdechant und Williams Christ. Ein Befruchterbaum kann sowohl im selben Garten, als auch in der Nachbarschaft stehen.
Birnenbaum Gellerts Butterbirne
Herbstbirne, starker Wuchs, Krone wenig verzweigt. Die Birne ist stumpfkegelig mit einer feinen bis rauen, grünlichgelben Schale. Das Fruchtfleisch ist saftig, schmelzend und süß. Reifezeit Mitte September. Erträge sind hoch. Breit anbaufähig, wenig anfällig für Krankheiten. Blüten frostunempfindlich.
Gute Luise Herbstbirne
Pyrus Gute Luise
Herbstbirne, mittelstarker Wuchs. Blüte mittelfrüh. Frucht: Mittelgroß bis groß, länglich und eiförmig. Glatte, dünne, geschmeidige Schale. Gelbgrün, sonnenseits verwaschen und gestreift gerötet. Sehr saftig, süß mit angenehmer Säure. Reifezeit Anfang bis Mitte September. Keine hohen Ansprüche an den Boden, daher breit anbaufähig. Ertrag früh, mittel bis hoch, abwechselnd hohe Erträge.
Birne Köstliche von Charneux
Pyrus Köstliche von Charneux
Die Birne Köstliche von Charneux ist, wie sie schon vermuten, eine ganz köstliche große Birne. Ihr Fruchtfleisch ist gelblichweiß, süß und ganz zart schmelzend. Die Köstliche von Charneux wird im Herbst reif. Ab Mitte Oktoben können die schönen Birnen geerntet werden und sind bis Anfang November lagerbar. Der erzielte Ertrag ist hoch und regelmäßig. Diese Birnensorte stammt aus Charneux in Belgien.
Williams Christ Birne
Pyrus Williams Christ Birne
Frühe Herbstbirne, mittelstarker Wuchs, später abschwächend, Blüte mittelfrüh, Genußreife von August bis September, regelmäßiger hoher Ertrag, früh einsetzend, Fruchtgröße mittelgroß, Fruchtfleisch saftig, schmelzend, mit angenehmer Säure und hervorragendem Aroma, grünliche, später hellgelbe Schale, glatt und dünn, sonnenseits ein wenig gerötet. Eine der beliebtesten Tafelbirnen.
Rote Williams Christ Birne
Pyrus Rote Williams Christ Birne
Rote Variante der Williams Chist Birne, sie unterscheidet sich von dieser Sorte durch eine dunkelrote Deckfarbe. Mittelstarker Wuchs, später abschwächend, Blüte mittelfrüh, Genußreife September, regelmäßiger hoher Ertrag, früh einsetzend, Fruchtgröße mittelgroß, Fruchtfleisch saftig, schmelzend, mit angenehmer Säure und hervorragendem Aroma. Eine interessante Herbstbirne.
Pfirsich:
Pfirsich Wunder von Perm
Prunus persica Wunder von Perm
Dieser Pfirsich stammt aus dem Ural und ist entsprechend frosthart. Sogar die Blüte verträgt einige Minusgrade. Er wächst aufrecht und trägt am einjährigen Holz, was einen regelmäßigen Rückschnitt sinnvoll macht. Die Früchte sind mittelgroß, schmecken ausgezeichnet, sind süß mit leichter Säure, sehr aromatisch und haben ein helles Fruchtfleisch, welches teils auch gelblich oder rosafarben ausfärben kann. Die Sorte ist sehr ertragreich und nur wenig anfällig für die Kräuselkrankheit. Die Reifezeit ist Ende August bis Mitte September.
Eine absolute Rarität unter den Pfirsichsorten, unempfindlich, frosthart, lecker und ertragreich. Deutsche Auswanderer haben diese Sorte ursprünglich nach Russland gebracht. Sie wurde jetzt bei uns wiederentdeckt.
Pfirsichbaum Roter Weinbergpfirsich
Prunus persica Roter Weinbergpfirsich
Pfirsichbaum Roter Weinbergpfirsich: Der Pfirsich des roten Weinbergpfirsich ist rot- bis tiefrotfleischig. Der Saft und das Fruchtfleisch sind blutrot. Dieser Pfirsich ist ganz besonders aromatisch, dafür nicht so süß. Der Ertrag ist sehr hoch. Der Baum ist von schwachem bis mittelstarkem Wuchs. Der Pfirsich ist besonders zum Kochen und Dünsten geeignet. Man kann wegen seinem intensiven, starkem Aroma sehr gut Kompott oder Konfitüre herstellen. Auch zum Herstellen von Likör oder Obstbränden ist er sehr gut geeignet. Eine geschmackliche Delikatesse! Die Reifezeit und Genussreife ist Anfang bis Ende September.
Mirabelle:
Mirabelle Bellamira (S)
Prunus domestica Bellamira (S)
Bellamira (S) ist eine sehr robuste Mirabellensorte. Sie ist starkwachsend und selbstfruchtbar, ein hoher Ertrag zeichnet diese Sorte aus. Die Frucht ist groß und goldgelb, sonnenseits rötlich. Das Fruchtfleisch ist saftig, gut steinlösend und sie hat ein sehr gutes Aroma. Die Reife ist früh, ca. Mitte August bis Mitte September. Sie ist sehr gut für Hausgärten geeignet. Die Mirabelle lässt sich gut zum Backen verwenden. Tragen wird sie ab dem zweiten Standjahr. Bellamira ist außerdem scharkatolerant und platzfest. Die Pflanze ist kaum anfällig für Monilia, Rost und Blattläuse, hat daher eine gute Blatt- und Holzgesundheit.
Pflaume/Zwetsche:
Pflaumenbaum Lippische Eierpflaume
Prunus Lippische Eierpflaume
Eine robuste und schmackhafte Regionalsorte aus dem schönen Lipperland. Die gelbe Pflaume ist oval geformt, groß und süß-würzig im Geschmack, mit saftigem Fruchtfleisch. Reif ist die Lippische Eierpflaume im August bis September. Diese Pflaume eignet sich auch hervorragend zur Verarbeitung zu Marmelade, Kompott, Aufgesetzten, Säften und zum Backen.
Zwetschen sind nahe Verwandte der Pflaumen. Ihre Früchte sind meist länglich geformt und häufig etwas kleiner als die der Pflaumen. Dafür haben sie ein ausgeprägtes Aroma und sind neben dem Frischverzehr vielseitig zu verwenden, z.B. zum Backen, Einkochen, für Brände und Weingewinnung, zur Saft- und Marmeladenherstellung, zum Trocknen und Einfrieren.
Zwetschenbaum Hanita (S)
Prunus domestica Hanita (S)
Der Zwetschgenbaum Hanita (S) bekommt Früchte mit dunkelblaue Schale und starker Bereifung. Sein gelb-grünes Fruchtfleisch ist bissfest mit hohem Saftgehalt und der Stein lässt sich gut lösen. Die Blüte setzt früh ein und erfreut den Gärtner mit einer weißen Blütenpracht im April. Der Zwetschenbaum ist selbstfruchtbar und Ab Anfang September sind die Früchte reif. Der Ertrag setzt früh ein, ist hoch und regelmäßig. Der Wuchs ist mittel bis stark, aufrecht mit breiter Krone. Eine robuste, scharkafeste Sorte mit hervorragendem Geschmack, mit feiner Säure und gutem Aroma. Zum Frischverzehr auch zur Verarbeitung bestens geeignet.
Zwetschen sind nahe Verwandte der Pflaumen. Ihre Früchte sind meist länglich geformt und häufig etwas kleiner als die der Pflaumen. Dafür haben sie ein ausgeprägtes Aroma und sind neben dem Frischverzehr vielseitig zu verwenden, z.B. zum Backen, Einkochen, für Brände und Weingewinnung, zur Saft- und Marmeladenherstellung, zum Trocknen und Einfrieren.
Mirabelle von Nancy
Prunus Mirabelle von Nancy
Die besondere Mirabelle
Die Mirabelle von Nancy ist eine ganz besondere Unterart der Pflaume. Wie der Name bereits verrät, wurde der Mirabellenbaum im 15. Jahrhundert in Frankreich bekannt. Dort finden noch heute traditionell jährliche Mirabellenfeste statt. Im 18 Jahrhundert hat die Mirabelle von Nancy den Weg nach Deutschland gefunden und erfreut sich seitdem sehr großer Beliebtheit, sowohl in heimischen Gärten, als auch im Erwerbsanbau. Es handelt sich um eine der wertvollsten Mirabellensorten, da sie den sichersten und höchsten Ertrag garantiert.
Prunus Hauszwetsche
Leckeres Obst aus dem eigenen Garten – dafür ist die Hauszwetsche der richtige Baum. Ursprünglich in Asien beheimatet reicht die Verbreitung in Deutschland bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die Obstbäumchen sind sehr gut an unser Klima angepasst und wachsen schnell heran.
Mit ihren malerischen weißen Blüten schmückt die Hauszwetsche ab Mai jeden Garten und bietet zusätzlich Bienen und anderen Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die Früchte der Prunus Hauszwetsche können ab September geerntet werden. Unter einer violetten Fruchtschale verbirgt sich das gelbgrüne bis organgefarbene Fruchtfleisch, welches jeden Liebhaber mit einem saftigen und sehr aromatischen Geschmack verwöhnt.
Reneklodenbaum Große Grüne Reneklode
Prunus italica Große Grüne Reneklode
Die Große Grüne Reneklode ist groß gelb mit leichter weißlicher Bereifung und schmeckt weich saftig süß aromatisch. Die Reife ist Mitte bis Ende August. Der Wuchs ist stark mit großer, lockerer Krone. Der Ertrag setzt früh ein und ist hoch. Die Große Grüne Reneklode braucht Befruchtersorten in Ihrer Umgebung wie, Bühler Frühzwetsche, Ersinger Frühzwetsche, Hauszwetsche, Fellenberg, JoJo, Königin Viktoria, Oullins Reneclaude, The Czar, etc.
Kirkespflaume
Prunus domestica Kirkespflaume
Aus England stammende Sorte, die seit 1840 auch in Deutschland bekannt ist. Die Frucht ist sehr groß, kugelrund mit einer tiefblauen, leicht weiß bedufteten, festen Schale. Die Kirkespflaume ist eine sehr süße, saftige und würzige Pflaume mit bestem Geschmack, sehr aromatisch, leicht abziehbarer Haut, das Fruchtfleisch ist bei dieser Pflaumensorte gut steinlösend! Auch bei anhaltenden Regen ist diese Pflaumensorte nicht platzend! Die Reifezeit ist Mitte bis Ende September. Ein mittlerer aber regelmäßig und früh einsetzender Ertrag zeichnet diese Sorte aus. Der Wuchs ist stark aufrecht mit breiter Krone. Anspruchslose und gegen Krankheiten sehr widerstandsfähige Sorte, die auch für Höhenlagen gut geeignet ist. Gute Pflaume für den Selbstversorgeranbau.
Pflaume Königin Viktoria
Prunus domestica Königin Viktoria
Die Pflaume Königin Viktoria reift von Anfang bis Mitte September. Das gelblich-weiße Fruchtfleisch ist weich und besonders saftig. Es wird ummantelt von gold-gelber Schale, welche sonnenseits hellviolett gefärbt ist. Die Früchte sind groß bis sehr groß und oval geformt. Die Pflaume Königin Viktoria eignet sich hervorragend zum Frischverzehr. Der selbstfruchtbare Königin Viktoria Pflaumenbaum erzielt sehr früh einsetzende, hohe Erträge. Die Blüte ist früh. Ihr Wuchs ist anfangs mittelstark bis stark wachsend, dann schwächer mit breiter, mitteldichter Krone. Aufgrund der Wuchseigenschaft kann die Sorte auch gut als Spalier gezogen werden.
Jojo (S)
Prunus domestica Jojo (S)
Selbstfruchtbare und scharkaresistente Zwetsche. Die Frucht ist mittelgroß länglichoval, dunkelviolett mit starker Bereifung. Das Fleisch ist fest, gut steinlösend und saftig. Jojo hat einen sehr angenehmen Geschmack, ist fein süßsäuerlich mit gutem, harmonischem Aroma. Der Ertrag ist früh, hoch und regelmäßig. Die Reifezeit ist Anfang bis Mitte September und die Frucht ist lang am Baum haltbar. Eine ertragreiche Zwetschensorte mit gutem Geschmack, die für den Frischverzehr und als Kuchenbelag sehr gut geeignet ist. Eine wertvolle Sorte für den Hausgarten. Der Baum wächst mittelstark. Die Krone ist breit und locker.
Zwetsche Bühler Frühzwetsche
Prunus Bühler Frühzwetsche
Der Zwetschenbaum Bühler Frühzwetsche ist eine alte robuste Zwetschensorte von 1840. Ihre Früchte sind mittelgroß, rundlich bis eirund und fest. Sie haben eine blaue mit Duft überzogene Schale. Darunter verbirgt sich das gelblich-grüne Fruchtfleisch, welches saftig, süß und gut steinlösend ist. Die Bühler Frühzwetschen zeichnen sich durch eine gute Transportfähigkeit aus. Diese Zwetschensorte erzielt regelmäßige und hohe Erträge. Ab Mitte August reifen die Bühler Frühzwetschen. Sie eignen sich hervorragend für den Frischverzehr. Da der Zwetschenbaum selbstfruchtbar ist, benötigt er keinen Befruchterbaum in seiner Umgebung.
Kirsche:
Süßkirsche Sunburst
Prunus Sunburst
Da die Süßkirsche Sunburst selbstfruchtbar ist, ist sie sehr beliebt. Sie benötigt keine Befruchtersorten in ihrer Nähe, um Früchte entwickeln zu können. Trotzdem eignet sie sich hervorragend als Befruchtersorten für andere Sorten. Die Sunburst Süßkirschen sind groß und haben eine dunkelrote Deckfarbe mit hellen Sprenkeln. Ihr Fruchtfleisch ist recht weich und besonders saftig. Der Geschmack der Sunburst Süßkirschen ist besonders süß und aromatisch. Regelmäßig erzielt die Sunburst Süßkirsche hohe Erträge.
Sauerkirsche Safir (S)
Prunus cerasus Safir (S)
Die Frucht ist groß, rund mit schwarzroter Fruchtfarbe. Das Fruchtfleisch ist weich mit hohem Saftgehalt. Das Fruchtfleisch und der Saft sind dunkel und färbend. Säuerlicher Geschmack und gut steinlösend. Späte Blüte, selbstfruchtbar. Reifezeit 6. Kirschwoche. Hoher bis sehr hoher Ertrag. Sehr robust gegenüber Krankheiten. Sauerkirschen wachsen schwächer als Süßkirschen. Sie tragen meist am 1jährigen Holz und sind aus diesem Grund am besten gleich nach der Ernte im Juni oder August zurückzuschneiden. Aus beiden Gründen stellen sie kleine kompakte Bäume dar, die Platz im kleinsten Garten finden. Die Früchte eignen sich insbesondere zur Verarbeitung. Die meisten Sorten sind selbstfruchtbar.
Süßkirsche Burlat
Prunus Burlat
Bereits ab Ende Mai trägt die Süßkirsche Burlat die ersten glänzenden, großen, dunkelroten Kirschen. Ihr Fruchtfleisch ist fest und saftig. Der Geschmack der Süßkirsche Burlat lässt sich als aromatisch süß beschreiben. Dass diese Sorte regelmäßig hohe Erträge bringt und sehr robust, zum Beispiel gegen Madenbefall ist, macht sie sehr empfehlenswert. Die Süßkirsche Burlat ist nicht selbstfruchtbar. Deshalb benötigt sie weitere Kirschbäume in ihrer Umgebung. Es eignen sich zum Beispiel die Sorten Große Prinzessin, Büttners und Lapins. Der Befruchterbaum für die Süßkirsche Burlat kann sowohl im gleichen Garten, als auch in der Nachbarschaft stehen.
Süßkirsche Büttners Rote Knorpelkirsche
Prunus Büttners Rote Knorpelkirsche
Diese Kirschsorte ist bereits über 200 Jahre alt und besonders robust und gesund. Sie bringt ab Mitte Juli hohe Erträge. Die reifen Früchte der Büttners Süßkirsche haben eine rot gelbe Farbe. Ihr Fruchtfleisch ist von fester Struktur und hat einen intensiven süß-säuerlichen Geschmack. Die Büttners Kirschen sind sowohl für den Frischverzehr, als auch für die Konservierung gut geeignet. Ein Vorteil der Büttners Knorpelkirsche ist ihre relativ hohe Platzfestigkeit. Da diese Sorte nicht selbstfruchtbar ist, benötigt sie mindestens einen geeigneten Befruchterbaum in ihrer Nähe. Dabei reicht es völlig aus, wenn dieser sich in der Nachbarschaft befindet. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Hedelfinger Riesenkirsche, Sunburst und Lapins.
Süßkirsche Große Schwarze Knorpelkirsche
Prunus avium Große Schwarze Knorpelkirsche
Wie der Name es vermuten lässt handelt es sich bei dieser Sorte um eine große schwarze Knorpelkirsche. Ihr rot-braunes Fruchtfleisch ist von fester Struktur und hat einen saftig-süßen Geschmack. Wenn Sie eine Große Schwarze Knorpelkirsche bei uns kaufen, können Sie sich auf hohe Erträge freuen. Diese Sorte ist besonders leicht zu Ernten. Als nicht selbstfruchtbare Sorte benötigt die Große Schwarze Knorpelkirsche einen Befruchterbaum in ihrer Nähe. Dieser kann zum Beispiel in einem Garten in der Nachbarschaft stehen. Als Befruchterbäume eignen sich zum Beispiel die Sorten Büttners Rote, Große Prinzessin, Regina und Sunburst.
Süßkirsche Kordia
Prunus Kordia
Die Kordia Süßkirsche reift von Ende Juli bis Ende August. Ihre Früchte sind stark glänzend, braun violett und haben festes, rotes Fruchtfleisch. Ihr süßer Geschmack, kombiniert mit einer frischen Saftigkeit, sorgen für ein besonderes Geschmackserlebnis. Kordia ist eine sehr regenfeste und transportfeste Sorte. Außerdem bringt sie hohe Erträge. Das macht die Süßkirsche Kordia so beliebt. Da diese Kirschsorte nicht selbstfruchtbar ist, benötigt sie weitere Kirschbäume in ihrer Nähe. Diese können sich sowohl im eigenen Garten, als auch in der Nachbarschaft befinden. Als Befruchtersorten empfehlen sich zum Beispiel die Sorten Schneiders späte Knorpelkirsche, Hedelfinger oder Sylvia.
Süßkirsche Regina
Prunus Regina
Bei der Süßkirschensorte Regina handelt es sich um eine Sorte mit besonders großen, herzförmigen Früchten. Ihr Fruchtfleisch ist recht hell, wobei Schale dunkelrot ist. Von April bis Mai blühen die weißen Blüten der Süßkirsche Regina. Die Blüten verströmen einen herrlichen Duft. Sie dienen Bienen, Schmetterlingen und Hummeln als kostbare Nahrungsquelle. Zu ernten sind die Kirschen der Regina von Ende Juli bis Ende August. Ihr Geschmack ist als süß und aromatisch, mit leicht säuerlicher Note zu beschreiben. Das Fruchtfleisch ist knackig fest und mäßig säuerlich. Da die Kirschen nicht gleichzeitig reifen, ist eine selektive Ernte ratsam. Eine Besonderheit der Süßkirsche Regina ist, dass sie besonders platz- und regenfest ist. Da diese Süßkirsche nicht selbstfruchtbar ist, benötigt sie andere Obstbäume in ihrer Nähe. Diese können entweder im selben Garten stehen, wie die Süßkirsche Regina, oder in Nachbargärten. Als Befruchtersorten eignen sich späte Sorten wie Alma, Hudson, Sam, Summit und Sylvia.
Süßkirsche Lapins
Prunus Lapins
Eine besondere Süßkirsche in unserem Shop ist die Süßkirsche Lapins, da diese selbstfruchtbar ist. Das bedeutet, dass sie keine Befruchtersorten in der Nähe benötigt, um Früchte entwickeln zu können. Dennoch eignet sie sich hervorragend für die Befruchtung aller mittelfrühen Süßkirschen. Von April bis Mai trägt die Süßkirsche Lapins ihr prächtiges weißes Blütenkleid. Zwischen Anfang Juli und Anfang August reifen die großen, dunkelroten Kirschen dann. Diese haben bissfestes Fruchtfleisch, welches mit seinem Süßen Geschmack überzeugt. Die Lapins Süßkirschen zeichnen sich durch eine hohe Platzfestigkeit und eine hohe Resistenz gegenüber Krankheiten aus.
Süßkirsche Sunburst
Prunus Sunburst
Da die Süßkirsche Sunburst selbstfruchtbar ist, ist sie sehr beliebt. Sie benötigt keine Befruchtersorten in ihrer Nähe, um Früchte entwickeln zu können. Trotzdem eignet sie sich hervorragend als Befruchtersorten für andere Sorten. Die Sunburst Süßkirschen sind groß und haben eine dunkelrote Deckfarbe mit hellen Sprenkeln. Ihr Fruchtfleisch ist recht weich und besonders saftig. Der Geschmack der Sunburst Süßkirschen ist besonders süß und aromatisch. Regelmäßig erzielt die Sunburst Süßkirsche hohe Erträge.
Süßkirsche Schneiders Späte
Prunus Schneiders Späte
Ab Mitte Juli reift die Süßkirsche Schneiders Späte in hoher Zahl. Sie trägt dann dunkelrote, herzförmige Früchte, welche einen saftig süßen Geschmack haben. Das Fruchtfleisch der Scheiders Süßkirsche ist von fester Struktur. Optisch zeichnet sich diese Süßkirsche durch eine ausgeprägte Bauchnaht aus. Da die Süßkirsche Schneiders Späte zu den nicht selbstfruchtbaren Sorten gehört, benötigt sie einen Befruchterbaum in ihrer Nähe. Dieser kann sowohl im auch eigenen Garten, als auch in einem benachbarten Garten stehen. Als Befruchtersorten eignen sich zum Beispiel Hedelfinger, Sunburst und Lapins.
Quitte:
Türkische Quitte - 1a-plant Tafelquitte Ayva ®
Cydonia oblonga Tafelquitte Ayva (R) - Shirin Quitte
Die 1a-plant Tafelquitte Ayva ® ist eine ganz köstliche Quitte, die, im Gegensatz zu den üblichen mitteleuropäischen Quitten, auch roh verzehrt werden kann. Der Geschmack ist sehr aromatisch, süß mit fruchtigem Orangenaroma. Die Birnenquitte muss nicht einmal geschält werden, auch die Schale ist essbar. Der leichte Flaum kann ganz mühelos abgerieben werden. Die Quitte wird durch kurze Lagerung weicher, ist aber auch frisch geerntet nicht zu hart zum Essen. Die 1a-plant Tafelquitte Ayva ® ist auch als sogenannte "Shirin-Quitte" bekannt. Sie wird in der Türkei auch zu köstlichen Nachspeisen verarbeitet. Sie kann auch wie die anderen Quitten für Saft, Gelee und Kompott verwendet werden. Lagerfähig bis Ende Februar.
Konstantinopler Apfelquitte
Cydonia oblonga Konstantinopler Apfelquitte
Ab Anfang Oktober reift die Konstantinopler Apfelquitte. Durch ihren charakteristischen, leicht bitterlich-fruchtigen Geschmack, eignet sie sich hervorragend für die Verarbeitung zu Gelee, Likör und Saft. Die hellgelbe Schale der Quitten ummantelt das weißgelbe Fruchtfleisch. Dies ist zucker- und säurereich und sehr aromatisch. Die Form der Konstantinopler Apfelquitte ist groß und apfelförmig. Sie ist unregelmäßig gebaut und weist starke Wülste am Stielende auf. Die Konstantinopler Apfelquitte hat einen sehr hohen, frühen und regelmäßigen Ertrag. Quittenbäume sind im Allgemeinen selbstfruchtbar und robust gegen Krankheiten und Schädlinge.
Quittenbaum Bereczki Quitte
Cydonia oblonga Bereczki
Die Bereczki Quitte ist groß, birnenförmig, breit. Die goldgelbe Schale ist glänzend, etwas gefurcht und gerippt. Das Fruchtfleisch gelblich, beim Kochen rötlich, süß, zart, aromatisch. Reifezeit Ende September bis Anfang Oktober, bis November zu verwerten. Baum: Wuchs stark, aufrecht, sparrig. Große Blätter. Ertrag früh, hoch und regelmäßig. Hohe Standortansprüche: warme geschützte Lagen werden bevorzugt.
Quitte Portugiesische Birnenquitte
Cydonia oblonga Portugieser Birnenquitte
Die Portugiesische Birnenquitte trägt sehr große, birnenförmige Quitten. Die Schale ist leuchtend gelb, etwas flauschig. Das Fruchtfleisch ist weißgelb, sehr saftig. Ideal für die Zubereitung für Quittensaft, Quittengelee oder Quittenmarmelade. Die Reifezeit ist Anfang bis Mitte Oktober. Bis November sollten die duftenden Birnenquitten verwertet werden. Der Quittenbaum hat einen sehr starken aufrechten Wuchs. Ein sehr schöner Obstbaum für den Hausgarten. Er trägt ab der Pflanzung schon recht früh und hat hohe Erträge. Dafür sollte der Standort etwas geschützt sein. Am besten vor einer Hauswand oder Hecke.
Maulbeere:
Zwergmaulbeere Mulle
Morus acidosa Mulle - Maulbeerbaum
Die Maulbeere Morus Mulle ist eine selektierte Kulturform der Maulbeere. Die in Schweden gezüchtete Maulbeere wächst deutlich schwächer als die gewöhnlichen Maulbeeren. Die Maulbeere Morus Mulle ist eine Zwergform der koreanischen Maulbeere und wird als Maulbeerbaum nur maximal 4 Meter groß. Morus Mulle kann daher auch gut in kleinere Gärten gepflanzt werden. Auch für die Kübelpflanzung ideal. Die schwarzroten, länglichen Früchte reifen von Juli bis September heran. Morus Mulle hat zudem schmückendes, gelapptes Laub und ist sehr frosthart.
Zusatzinformationen
- Befruchtersorten
- je nach Auswahl
- Endgültige Größe (cm) ca.
- 350-450
- Topf
- Topf oder Topfballen
- Topfgröße
- 7,5 Liter
- Veredelungsunterlage
- je nach Auswahl
- Winterhärte
- Winterhart
- Wuchs
- mittelstark
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